Dienstag, 26. Januar 2016

Zur Handlung in meinem nächsten Roman „Malika oder ein Hauch von Safran“ sind Fragen aufgetaucht, die ich gerne beantworte:
Die Afghanin Malika ist als junges Mädchen mit ihrer Familie nach Deutschland geflüchtet. In Essen hat sie das Abitur gemacht und mit Zustimmung ihres Vaters ein Studium begonnen. Ihre Brüder und die Stiefmutter war von Anfang an dagegen.
Nach dem Tod des Vaters wurde sie von ihrem ältesten Bruder, inzwischen Familienoberhaupt, dazu gezwungen, das Studium aufgeben. Gegen ihren Willen sollte sie verheiratet werden. Der Bruder hatte einen Landsmann gefunden, der sie trotz ihres „fortgeschrittenen“ Alters von 24 Jahren zur Frau nehmen wollte. Kurz vor der Hochzeit gelingt ihr mit Hilfe einer deutschen Freundin die Flucht nach Italien.

So wie „Der Rosental Plan“ erscheint dieser Roman im „Persimplex Verlag“ und ist natürlich auch als eBook erhältlich. Das genaue Erscheinungsdatum gebe ich schnellstmöglich bekannt.


Samstag, 16. Januar 2016

Bald ist es soweit. Im 1.Quartal dieses Jahres kommt mein neuer Roman „Malika oder ein Hauch von Safran“ in die Buchhandlungen. Ich bin schon jetzt gespannt darauf, was Ihr dazu sagt.

Darum geht es: Der Ingenieur Daniel Frey besucht in Apulien seinen Freund Kurt Besser. Dabei lernt er die Afghanin Malika kennen. Sie ist aus Deutschland geflüchtet, um einer Zwangsverheiratung durch ihre Brüder zu entgehen.
Frey selber ist seit Jahren auf der Suche nach seiner Tochter Anja. Sie lebte bei seiner geschiedenen Frau in Russland. Nach deren plötzlichem Tod ist sie spurlos verschwunden.

Mein Roman spielt nicht nur im wunderschönen Süditalien, sondern erzählt auch von den Bootsflüchtlingen, die über Lampedusa bzw. Sizilien nach Italien kommen. Ein Teil von ihnen landet schließlich in Rom im „Palast der Gestrandeten“. Außerdem erzählt er von Menschen, die durch das Leid der Flüchtlinge viel Geld verdienen.

Natürlich ist das nur eine Roman, in dem sämtliche Figuren sind frei erfunden sind. Jedoch habe ich beim Schreiben versucht, so nahe wie möglich bei der Wahrheit zu bleiben. Viele Begebenheiten haben sich wirklich so zugetragen.