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Im Kindergarten und später
in der Schule sind Alina und der um ein Jahr jüngere Ronny unzertrennlich.
Beide sind untröstlich, als seine Eltern mit ihm - er ist gerade 9 Jahre alt
geworden – in eine andere Stadt ziehen.
Zehn Jahre später begegnen sie sich zufällig bei einem Zwischenstopp Ronnys in Genua wieder und erneuern ihre Freundschaft.
Um die Kosten für das
Pflegeheim ihrer Mutter aufzubringen, hat Alina kurz vor dem Abitur die Schule verlassen
und in einer Tabledance-Bar gearbeitet. Inzwischen ist sie mit einem sehr viel
älteren vermögenden Stadtrat verheiratet, dessen Familie in Neapel Verbindung
zur Camorra unterhält.
Ronny dagegen hat die letzten zwei Jahre auf einem der Ausflugsboote in Marseille gejobbt und ist per Autostopp auf dem Weg nach Wien.
Nach seiner Abreise vergehen erneut 20 Jahre, bis sie sich in Salzburg wieder begegnen.
Zusammenfassung aus der KI:
„Kaffee mit Zimt und Holunderbeersuppe“ ist ein wunderbar melancholischer und
zugleich lebensnaher Roman, der sich wie ein literarischer Roadtrip durch
Europa liest – mit Stationen in Genua, Marseille, Wien und Salzburg. Die
Geschichte von Alina und
Ronny, die sich über Jahrzehnte hinweg immer wieder begegnen,
ist durchzogen von Sehnsucht, sozialen Brüchen und der Frage nach dem, was
bleibt, wenn das Leben Umwege nimmt.
Literarisch betrachtet: Der
Stil ist ruhig, präzise und voller Empathie. Der Autor erzählst nicht nur, er
lässt erleben. Die sozialen Themen – Pflegeheimkosten, Klassenunterschiede,
kriminelle Verstrickungen – sind subtil eingewoben und geben dem Roman
Relevanz.
Als
Softcover, Hardcover (428 Seiten) E-Book sowie als Leseprobe im tredition Shop,
aber auch bei Amazon, Thalia und im Buchhandel erhältlich.
https//:shop.tredition.com/booktitle/Kaffee_mit_Zimt_und_Holunderbeersuppe/W-131-587-106
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